Im „weiten Land“ ist der Wunsch nach eigenständiger Mobilität bei den Jugendlichen groß - einer der wesentlichsten Gründe für die stetig steigende Nachfrage nach dem L 17. (NÖNplus)
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Der Wunsch nach möglichst früher Mobilität ist die stärkste Triebfeder für die Nachfrage nach dem L-17-Schein. Das war auch bei Alexander Mattes aus Gänserndorf-Süd so. Er hat zusammen mit seinen Eltern vor drei Jahren den L 17 absolviert. Der junge Mann listet allerdings noch eine ganze Reihe anderer Gründe für seinen Entschluss auf: „Mit der L-17-Ausbildung hatte ich die Möglichkeit, die langjährige Erfahrung meiner Eltern zu nutzen.
In der Ausbildung nicht vorgeschrieben, absolvierten Vater und Sohn vorab Trainingsfahrten am Verkehrsübungsplatz in Teesdorf. „Dort war es möglich, im geschützten Raum das Wegfahren, Einparken und vieles mehr zu üben, bevor es auf die Straße ging“, begründet Mattes.„Wir werden auch mit der Tochter den L 17 machen. Sie spielt Handball in der Südstadt, rund viermal die Woche. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Strecke schwer zu bewältigen.
Seiner Erfahrung nach schneiden L-17-Schüler bei den praktischen Prüfungen besser ab als andere B-Kandidaten, nicht zuletzt aufgrund der Fahrpraxis. Zigala betont jedoch: „Entscheidend ist, dass die Eltern die Sache ernst nehmen. Leider kommt es immer wieder vor, dass wir die Kandidaten nach 3.000 Kilometern schlechter zurückbekommen, als wir sie nach den ersten 12 Stunden übergeben haben.
Darüber Spricht NÖ L17 _Plus Edith Mauritsch Bezirk Gänserndorf Fahrschule Deutsch-Wagram Alexander Mattes Robert Zigala Robert Mattes Carolina Mattes Redaktion
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