Nach den österreichischen Nationalratswahlen ist die Bildung einer Zweierkoalition aus ÖVP und SPÖ unsicher. Die FPÖ profitiert von der Unsicherheit, während beide etablierten Parteien um Mandate kämpfen.
Am Donnerstag sollen nun alle fehlenden Wahlkarten ausgezählt werden, eine Zweierkoalition bestehend aus ÖVP und SPÖ ist damit nicht mehr sicher.erreichte ein historisches Ergebnis, ging bei der Nationalratswahl als erster durchs Ziel und fuhr fast 30 Prozent der Wählerstimmen ein.folgt auf Platz zwei mit 51 Mandaten und die SPÖ liegt auf Platz drei mit 41 Sitzen.
Verliert die ÖVP oder die SPÖ erneut ein Mandat an die Freiheitlichen, geht sich eine Regierung dann nur noch in einem Ampelgestell aus.Schalli am Handy, Kocher verletzt – Regierung unpluggedam Mittwoch erklärte. Die Freiheitlichen waren nach ihrem Wahlsieg generell zurückhaltend.
Einen Kandidaten für das Amt des ersten Nationalratspräsidenten wollte der freiheitliche Chef am Mittwoch aber nicht nennen. Vermutet wird aber, dass es sich dabei um den derzeit dritten Nationalratspräsidentenoder den Volksanwalt Walter Rosenkranz handeln dürfte. Die FPÖ wolle mit der Nominierung noch abwarten, bis kurz vor der ersten Sitzung.Die nächsten Tage dürften deshalb spannend werden.
Mit der Kündigung in der Lugner City ist Simone Lugner Mitte November arbeitslos. Nun muss sie sich auf Jobsuche begeben.Die Nationalratswahl hat die politische Landschaft in Österreich stark verändert, wobei die FPÖ ein historisches Ergebnis erzielte und die ÖVP auf den zweiten Platz verwies Die Regierungsbildung hängt nun von der endgültigen Mandatsverteilung und der Entscheidung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen ab, der ab Freitag Gespräche mit den Parteichefs führen wird
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