2021 sorgte eine Anti-Ikea-Demo in Wien für Aufsehen. Nun rücken die Öko-Aktivisten in den Fokus. Sie sollen von Ikea Geldleistungen verlangt haben.
2021 sorgte eine Anti-Ikea-Demo in Wien für Aufsehen. Nun rücken die Öko-Aktivisten in den Fokus. Sie sollen von Ikea Geldleistungen verlangt haben.. Vor dem Gerichtstermin enthüllt das Medium"DATUM" nun brisante Details zu den Machenschaften der"Initiative Lieferkettengesetz", bei der Veronika Bohrn Mena als Organisatorin fungiert. Mittendrin, statt nur dabei: Möbel-Gigant Ikea.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at! Mailverkehr soll zeigen, dass die Bohrn Menas dem schwedischen Möbelriesen ein"entgeltliches Beratungsangebot" unterbreitete. Vertretern der heimischen Geflügelbranche soll das Öko-Aktivistenpaar beispielsweise solch ein"Paket" geschnürt haben, eine Kooperation mit"Oekoreich" wurde demnach diskutiert –Ikea hatte den Bohrn Menas zunächst Interesse signalisiert und soll sie im August 2021 zu einem Gespräch eingeladen haben, heißt es.
"Ich will ganz offen sein und Ihnen mitteilen, dass ich doch überrascht bin, dass Sie nun eine Presseaussendung planen. Am Freitag hatten wir – laut meiner Erinnerung – gesagt, dass beide Seiten bei Nachfragen seitens der Medien die Auskunft geben würden, dass beide Seiten Möglichkeiten evaluieren, ob und wie ein gemeinsamer Dialog rund ums Thema Lieferkettengesetz zustande kommen könnte.
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