Die Demo am Donnerstagabend sorgte für umfangreiche Staus, auch Pyrotechnik kam zum Einsatz. Laut Polizei kam es zu 'keinen besonderen Vorkommnissen'.
Laut den Veranstaltern demonstrierten Donnerstagabend in der Wiener Innenstadt 25.000 Menschen gegen die FPÖ.Während nach der Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag schön langsam erste Sondierungsgespräche anlaufen, regt sich auf Wiens Straßen massiver Protest gegen den Wahlausgang. Wie berichtet, räumte die FPÖ unter Parteichef Herbert Kickl massiv ab und kam vor der Kanzlerpartei ÖVP und den Sozialdemokraten unter Andreas Babler klar auf Platz 1.
"Es ist ein total wichtiger Abend. Damit die vielen Menschen, die die FPÖ nicht gewählt haben, die Möglichkeit haben, ins Tun zu kommen", begründete Natalie Assmann, Sprecherin der Organisation wiederdonnerstag, im Vorfeld gegenüber der APA. Die Veranstalter hatten mit 5.000 bis 10.000 Teilnehmern gerechnet, sprachen nach der Demo von rund 25.000 Menschen, die gegen die FPÖ auf die Straße gegangen seien.Der Demozug, der durch den 1.
Demonstration FPÖ Herbert Kickl
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