Viele Apps sind so programmiert, dass sie zum Suchtverhalten verführen und nicht jede Nachricht muss gleich beantwortet werden: Barbara Buchegger vom Verein Safer Internet gibt Tipps zum sicheren...
Viele Apps sind so programmiert, dass sie zum Suchtverhalten verführen und nicht jede Nachricht muss gleich beantwortet werden: Barbara Buchegger vom Verein Safer Internet gibt Tipps zum sicheren Medienkonsum.Auch heuer lagen lagen unter vielen Christbäumen Smartphones für den Nachwuchs.
Auch Lesebestätigungen bei Whatsapp können deaktiviert werden. Denn häufig bringt es Kinder unter Druck, wenn sie Nachrichten von Freundinnen oder Freunden gelesen haben und nicht gleich antworten. Dass gerade wenn das Smartphone neu ist, viel Zeit damit verbracht wird, ist normal und einfach dem Reiz des Neuen geschuldet. Wenn Erwachsene aber das Gefühl haben, dass der Handy-Konsum überhand nimmt, sollten sie sich mit dem Kind auseinandersetzen. „Schimpfen bringt nichts,“ sagt Buchegger. Eltern, die selber jede freie Minute aufs Handy schauen, sind natürlich kein gutes Vorbild.
Hilfreich ist es auch, Jugendliche das eigene Medienverhalten reflektieren zu lassen: Etwa indem sie kleine Geschwister im Umgang mit dem Smartphone unterstützen oder in der Schule ein Referat über Probleme des Medienkonsums halten.
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