Auflagen der Behörde erledigt: Die Gemeinde machte ihr Wertstoffsammelzentrum fit für die nächsten Jahre.
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„Wir wollen alles dafür tun, damit wir unser Wertstoffsammelzentrum erhalten können“, stellte Bürgermeisterin Manuela Leisser in der jüngsten Gemeinderatssitzung am 7. Mai klar. Den Bescheid, dass das WSZ weiter betrieben werden darf, gibt es schon länger. Allerdings wurden ein paar Auflagen definiert: „Die Adaptierungsarbeiten halten sich aber in Grenzen“, sagt Leisser.
„Das war für uns ohnehin die beste Lösung“, berichtete Martin Bruckner, der für die Umsetzung der Arbeiten im Wertstoffsammelzentrum verantwortlich zeichnete. Gesamtkosten: Knapp 11.000 Euro. Angekauft wurde auch eine neue Lagerbox für Lithium-Batterien. Kosten: 3.000 Euro. Die Box soll im Bereich des Eisencontainers Platz finden.
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