Kiribatis Atoll ist der erste Ort auf der Welt, der das neue Jahr begrüßt. Gleichzeitig feierte Sydney mit einem spektakulären Feuerwerk am Hafen. Neuseeland, Samoa und Tonga folgten um 12.00 Uhr MEZ.
Mit etwa 7300 Einwohnern ist der Ort weltweit der erste, der ins neue Jahr um 11.00 Uhr MEZ gestartet ist. Das Atoll gehört zur Inselrepublik Kiribati , die mehrere Zeitzonen hat und sich mitten im Südpazifik entlang des Äquators erstreckt. Die Inseln mit etwas mehr als 700 Einwohnern liegen etwa 800 Kilometer östlich von Neuseeland und haben eine eigene Zeitzone. Um 12.00 Uhr MEZ feierten Neuseeland sowie die Inselstaaten Samoa und Tonga den Jahreswechsel.
In Neuseeland stehen die Wahrzeichen der größten Stadt Auckland im Mittelpunkt aufwendiger Feuerwerke – allen voran der 328 Meter hohe Sky Tower, der höchste Turm der Südhalbkugel. Aus dem 55., 61. und 64. Stock des Aussichts- und Fernmeldeturms werden 500 Kilogramm Pyrotechnik in den Himmel geschossen. Das Spektakel wurde den Behörden zufolge sechs Monate lang vorbereitet. Am Dienstag um 14.00 Uhr MEZ startete die Stadt Sydney ins Jahr 2025. Vor der Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses wurde das Feuerwerk gestartet. Zudem sind Drohnen wichtiger Teil der Lichtershow. Um Mitternacht (14.00 Uhr MEZ) erleuchteten dann neun Tonnen Pyrotechnik den Himmel über dem weltberühmten Hafen. Die Organisatoren versprachen schon ein gigantisches Spektakel: Die Feuerwerkskörper wurden an 264 verschiedenen Punkten gezündet, erstmals gibt es dabei auch Abschussorte westlich der Harbour Bridge. Das Silvesterfeuerwerk in der Metropole an der australischen Ostküste gilt seit vielen Jahren als eines der spektakulärsten der Welt. Etwa eine Million Schaulustige, darunter auch viele Touristen, wollen vor Ort dabei sein. Etwa eine Milliarde Menschen schauen traditionell in aller Welt an den Bildschirmen zu. In Griechenland und auf Zypern setzen heuer dagegen auf ein „stilles Feuerwerk“. Die moderne Pyrotechnik biete einzigartigen Raketenzauber mit allen beliebten Effekten, aber ohne Lärmbelästigung, teilte die Stadtverwaltung der zypriotischen Hafenstadt Limassol mit. War stürmisches Wetter vorausgesag
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