Mit einem 3:0 gegen den vermeintlich besten Gegner in der Conference League zog Rapid ins Achtelfinale ein. Zwei Treffer erzielte Burgstaller-Ersatz Wurmbrand.
Das Beste kam zum Schluss. Rapid besiegte im letzten Spiel 2024 Top-Gegner Kopenhagen und zieht doch noch in die Top-8 und damit direkt ins Achtelfinale der Conference League ein.
Anfangs entwickelte sich das erwartet knappe Spiel auf Augenhöhe, mit dem ersten Torschuss durch Grgic . In der 9. Minute erhob sich das Publikum vollständig, um Grüße an die Nummer 9 zu schicken. Bereits beim Einlaufen hatten die Rapidler mit dem Aufdruck „Wir für dich“ auf ihren Jacken eine Botschaft an Guido Burgstaller parat. Und Kopenhagen überreichte ein von allen Spielern unterschriebenes Dress mit Genesungswünschen an den Kärntner.
VAR korrigiert Elfer Nach einem Foul an Jansson an der Strafraumgrenze pfiff Schiedsrichter Beaton Elfmeter. Doch der VAR korrigierte den Schotten – nur Freistoß, von Bolla in die Mauer gesetzt . Als Robert brutal Jansson foulte, blieb der VAR stumm – nur Gelb .Es gab auch eine Seltenheit zu sehen: Einen gelungenen Corner-Trick, der zu Seidl führte – der Schuss des Kapitäns wurde geblockt .
Rapid drückte weiter. Auf einen Eckball folgte Elfmeteralarm, der Ball blieb im Spiel, Cvetkovic brachte diesen Richtung Dion Beljo und der Kroate zeigte seine technische Reife. Mit dem an sich schwächeren rechten Fuß hob der Stürmer aus der Drehung den Ball ins Kreuzeck. Aufs 1:0 folgte noch ein Sprint zur Betreuerbank, wo ein Burgstaller-Trikot bereit lag, um „Burgi“ zu ehren.Auch nachdem starker Regen eingesetzt hatte, flutschen die Standards.
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