Die Waldviertler bogen die Weinviertler im Cup-Duell mit 3:0 und stehen damit unter den letzten vier Teams im Meistercup.
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Einman zappelte die Kugel doch im Netz, nach einem langen Pass auf die Seite musste Kirchner in der Mitte nur noch einschieben. Michal Schön zeigte sich maßgeblich beteiligt. „Wir müssen das Spiel eigentlich schon in der ersten Halbzeit entscheiden“, haderte Waldhausen-Coach Patrik Zelinsky nach dem Cup-Fight.
Seine Jungs gaben damit viel Wiese her, die Waldhausen zu bespielen wusste. Daniel Gutmann lief alleine auf Schaludek zu und blieb mit der Innenseite eiskalt, Sibal wurde in der Nachspielzeit nach einer Überzahlsituation von Kirchner bedient und schob zum Endstand ein. Zelinsky jubelte: „Als Kollektiv sind wir sehr, sehr gut unterwegs. Hinten sind wir bärenstark und lassen kaum eine Torchance zu.
Pabst sagte nach Spielende: „Waldhausen hat es sich verdient weiterzukommen. Das Umschaltspiel von ihnen war gewaltig. Ein Weiterkommen wäre schön gewesen, aber so ist es halt jetzt vorbei.“ Zelinsky und Co haben kein Wunschlos, der Trainer weiß ohnehin, dass mit Ebreichsdorf, Korneubug und St. Peter/Au nur noch Kaliber im Berwerb sind: „Egal wer kommt, die Aufgabe ist fast nicht machbar. Wir müssen einen perfekten Tag erwischen, um halbwegs bestehen zu können.
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