Gegen Schwarzenau musste Waldhausen in Minute 95 den Ausgleich hinnehmen. Nicht das erste Mal in dieser Spielzeit, dass man ganz spät einen Gegentreffer schlucken muss.
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Gegen Albrechtsberg im Septemberg wurde in Minute 91 aus einem 2:1-Sieg noch ein 2:2, gegen Weitra fing sich Waldhausen nach 75 Minuten das 3:2 und verlor die Partie. Im November gegen Vitis kam es noch dicker. Bis zur 75. Minute lagen die Mannen von Trainer Patrik Zelinksy vorne, ehe man desn Ausgleich schlucken musste. In der Nachspielzeit schepperte es sogar ein zweites Mal, Vitis besiegte Waldhausen spät.
Apropos spät: Das Frühjahr begann ähnlich, wie der Herbst endete, nämlich mit einem Gegentrefer in der Nachspielzeit. Gegen Schwarzenau führte Waldhausen bis zur 95. Minute, ehe es doch noch einen Gegentreffer und damit nur einen Zähler statt drei gab. „Sehr unglücklich für uns, weil das nicht das erste Mal passiert, dass wir mit der letzten Aktion ein Tor bekommen“, wusste auch Zelinsky direkt nach Abpfiff, dass man schon einige Punkte liegen ließ.
Um genau zu sein acht. Mit den acht Zählern mehr auf dem Konto, die man durch die späten Gegentreffer verlor, wären Daniel Gutmann und Co überlegener Tabellenführer und hätten statt 25 jetzt 33 Punkte. Raxendorf hält als Erster aktuell bei 28.Nicht nur den Last-Minute-Gegentreffer müssen der SVW verkraften, sondern auch die Sperre zweier Akteure. Neben Dominik Sibal fehlt im nächsten Spiel gegen Hartl Haus auch Jürgen Wagner .