VW will 35.000 Stellen abbauen

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Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen.

Nach einem Verhandlungsmarathon haben Europas größter Autobauer Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall ihren Tarifkonflikt beigelegt. Beide Seiten einigten sich in mehr als 70-stündigen Verhandlungen bis Freitag auf den Erhalt von zunächst sämtlichen VW-Werken. Die seit drei Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung wird wieder in Kraft gesetzt und gilt nun bis 2030.

Allerdings sollen nach Angaben von Volkswagen bis 2030 an den deutschen Standorten mehr als 35.000 Jobs sozialverträglich abgebaut und die technische Kapazität der Werke dauerhaft um 734.000 Einheiten reduziert werden. Durch den Abschluss würden mittelfristig mehr als 15 Mrd. Euro pro Jahr an Kosten gespart, allein die Arbeitskostenentlastung betrage jährlich 1,5 Mrd. Euro, erklärte der Wolfsburger Konzern.

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