Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen ist auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Bei der fünften Eruption im Südwesten der Nordatlantik-Insel seit 2021 erreichte die aus der Erde sprudelnde Lava erstmals auch den evakuierten Küstenort Grindavík, in dem sie mehrere Häuser in Brand setzte. Regierungschefin Katrín Jakobsdóttir sprach von einem 'schwarzen Tag für ganz Island'.
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen ist auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Bei der fünften Eruption im Südwesten der Nordatlantik-Insel seit 2021 erreichte die aus der Erde sprudelnde Lava erstmals auch den evakuierten Küstenort Grindavík, in dem sie mehrere Häuser in Brand setzte. Das zeigten Luftaufnahmen des isländischen Rundfunksender RÚV. Regierungschefin Katrín Jakobsdóttir sprach von einem 'schwarzen Tag für ganz Island '.
'Heute ist ein schwarzer Tag für Grindavík und heute ist ein schwarzer Tag für ganz Island. Aber die Sonne wird wieder aufgehen', sagte Jakobsdóttir nach Angaben von RÚV am Abend auf einem Pressebriefing des Zivilschutzes. 'Zusammen werden wir diesen Schock und alles, was kommen mag, bewältigen.
Vulkan Island Eruption Lava Küstenort Evakuierung
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