Vorarlbergs Landespolizeidirektorin Uta Bachmann hofft von einer neuen Bundesregierung, dass es 'kein extremes Sparpaket für die Sicherheit' gibt, sagte sie im APA-Interview.
Vorarlberg s Landespolizeidirektorin Uta Bachmann hofft von einer neuen Bundesregierung, dass es"kein extremes Sparpaket für die Sicherheit" gibt, sagte sie im APA-Interview. Alles sei im Wandel, das erfordere ständige Adaptierung, was wiederum Kosten bedeute. Beim geplanten Cybercrime-Trainingszentrum"wäre es schön, grünes Licht zu bekommen", so Bachmann."Wir müssen zusehen, dass wir eine moderne Polizei sind und bleiben.
Internetkriminalität erheblich im Steigen begriffen Die aktuelle Kriminalstatistik liege zwar noch nicht vor, als Trend zeichne sich jedoch eine leichte Zunahme ab."Wir leben aber in einem objektiv sehr sicheren Land, das darf man nicht vergessen", so Bachmann, etwa in Hinblick auf Diskussionen um die Sicherheit im öffentlichen Raum.
Polizistin als"Traumberuf von Kindheit an" Bachmann ist seit 25 Jahren Polizistin, sammelte Erfahrung im Streifen- und Kriminaldienst ebenso wie in leitender Funktion im Verfassungsschutz und der damaligen Sicherheitsdirektion. Am 1. September folgte sie auf Hans-Peter Ludescher als Landespolizeidirektorin.
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