Verurteilter Betrüger lebte „in Saus und Braus“: 53.000 Euro Schaden

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Verurteilter Betrüger lebte „in Saus und Braus“: 53.000 Euro Schaden
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27-Jähriger aus dem Bezirk Eisenstadt zahlte dem vierfach vorbestraften Notstandshilfebezieher gutgläubig 50.000 Euro aus. Jetzt erfolgte die 5. Verurteilung.

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Der 27-Jährige hatte eine Erbschaft gemacht, das Geld lag bei ihm in bar zu Hause. „Ich hatte vergessen, den Geldbetrag anzugeben“, so der 27-Jährige. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, das Erbe auf sein Konto zu transferieren, kam ihm das Angebot des 31-Jährigen gelegen. Und schließlich gab der 31-Jährige vor, über ausreichend Geldmittel zu verfügen, um das Haus des Eventmanagers im Bezirk Baden zu kaufen - ebenfalls ein Erbe des verstorbenen Vaters. Der Kaufvertrag wurde aufgesetzt, der Wert der Liegenschaft mit 300.000 Euro beziffert.Eigentlich hätte dieser im Vorjahr eine zweijährige Strafhaft antreten sollen, zu der er im September 2022 am Landesgericht Salzburg verurteilt worden war.

„Sie wurden zum Strafantritt aufgefordert“, erklärte ihm die Richterin. „Im Aktenvermerk steht, dass Sie am 10. August delogiert wurden“, hielt sie dem Angeklagten vor. „Kann sein“, meinte dieser. Richterin und Staatsanwältin erkundigten sich mehrmals bei dem Angeklagten, wie dieser die 50.000 Euro hätte zurückzahlen und die 300.000 Euro für den Hauskauf aufbringen wollen.

Hätte er gewusst, dass sein Bekannter delogiert worden war und nicht einmal die Hotelrechnung bezahlt wurde, hätte er ihm „nicht die 40.000 Euro gegeben“. Auch von der Haftstrafe, die der Rollstuhlfahrer antreten musste, habe er erst im Nachhinein erfahren.

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Rollstuhlfahrer Redaktion Hauskauf Landesgericht Eisenstadt 40.000 Euro 24-2024

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