Gescheiterter Unternehmer oder gewiefter Betrüger - diese Frage beschäftigt derzeit das Wiener Neustädter Landesgericht.
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Laut Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte, ein gebürtiger Wiener Neustädter, zwischen 1996 und 1999 unter anderem durch die Vorspiegelung, ein „großer“ Unternehmer in Afrika zu sein sowie seiner Zahlungswilligkeit und -fähigkeit, Freunde und Bekannte zum Abschluss von Kauf- bzw. Leasingverträgen sowie zur Übergabe von Maschinen und Geräten im Wert von ca. 360.000 Euro bzw. zur Aufnahme eines Kredites in der Höhe von 385.
Anwalt Nikolaus Mitrovits zu Anfang seine Plädoyers: „Das ist eine skurrile Sache, so etwas hatte ich noch nie.“ Er verwies darauf, dass es bemerkenswert ist, dass sein Mandant überhaupt da ist, weil „es immerhin eineinhalb Jahre gedauert hat, bis ihm die österreichische Botschaft in seinem Heimatland einen Pass ausgestellt hat.“ Sein Mandant sei nie als großer Unternehmer aufgetreten, sondern habe eine Goldmine und einen Skulpturenhandel betrieben.
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