Die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung Die Presse.
Tartelettes mit Feige und Kardamom, mit Pistazie und Himbeere, mit Zwetschke und natürlich au citron: Die Vitrine der neuen Patisserie Chez Fritz ist gefüllt mit wunderhübschen Köstlichkeiten. Das Besondere: Alles ist vegan.
Bisher hatten Isabella Hofmann und Arik Mähr ihre Tartes und Macarons unter dem Namen „Tarte au Citron“ als Pop-up bei verschiedenen Märkten und Events verkauft. Vergangene Woche haben sie in der Servitengasse ihr Lokal aufgesperrt: klein, aber fein, mit einer Handvoll Tische und besagter Vitrine.
Von ihm inspiriert ist eines ihrer liebsten Stücke: das Decadent, ein Schoko-Haselnuss-Dessert, das ursprünglich auf den französischen Macaron-Gott Pierre Hermé zurück geht. Der Name Chez Fritz geht auf Isabella Hofmanns Urgroßvater zurück: Fritz Hofmann. Er betrieb einst in Salzburg eine Konditorei, das Schwarz-Weiß-Foto hängt prominent im neuen Lokal in der Servitengasse.
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