Beamte der US- Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) haben rund eine Woche nach Amtsantritt von Präsident Donald Trump in der Metropole Chicago mit 'gezielten Einsätzen' gegen Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis begonnen. Man werde dabei von Strafverfolgungsbehörden wie der Bundespolizei FBI unterstützt, teilte ICE mit.
Beamte der US- Einwanderungsbehörde ICE haben rund eine Woche nach Amtsantritt von Präsident Donald Trump in der Metropole Chicago mit"gezielten Einsätzen" gegen Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis begonnen. Man werde dabei von Strafverfolgungsbehörden wie der Bundespolizei FBI unterstützt, teilte ICE mit. Ziel sei es,"die Einwanderungsgesetze der USA durchzusetzen".
Trumps rechtspopulistische Regierung hatte die Festnahme und Abschiebung von Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis in den vergangenen Tagen vorangetrieben. Bis dato waren die Aktionen aber hinter dem zurückgeblieben, was der Präsident und seine Leute markig als nie da gewesenes Programm an Massenabschiebungen angekündigt hatten.
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