Die Weinviertler Nachwuchsteams zeigten auf: Die Unter-18 der Mädels wurde bei den österreichischen Meisterschaften starke Fünfte - genauso wie die U14 Burschen.
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Im Viertelfinale, noch am selben Abend, hatten die UNIONvolleys allerdings Schwierigkeiten gegen die stabilen Grazerinnen vom UVC. Nach einem verlorenen ersten Satz und einer erneuten Umstellung im Zuspiel und Angriff starteten die Niederösterreicherinnen denkbar schlecht und waren 3:10 im Rückstand. Mit viel Einsatz, Kampfgeist und einer Serviceserie von Anna Hammarberg gelang eine Aufholjagd, die die Grazerinnen noch einmal in Bedrängnis brachte, am Ende jedoch unbelohnt blieb.
Mit der Devise „Ohne Druck spielt es sich leichter“ traten die Weinviertlerinnen am Samstag dem Team aus Höchst gegenüber und konnten mit gutem Service die Vorarlbergerinnen bezwingen. Im Spiel um Platz fünf wartete schließlich Volley16 Wien, ein Gegner, der ebenfalls klar in die Schranken gewiesen wurde.„Es ist schon sehr unglücklich gelaufen, dass man im Viertelfinale so einen starken Gegner bekommt.
Die Kapitänin, Miriam Eliskases, meint zu dem Wochenende: „Es ist natürlich sehr schade, dass wir diesmal keine Medaille erreichen konnten, dennoch war es eine sehr positive Erfahrung und Bestätigung für das Team.“Dasselbe Wochenende stand auch m Zeichen der Österreichischen U14-Meisterschaften, zu der sich die 16 besten Teams aus ganz Österreich im oberösterreichischen Perg einfanden.
Von insgesamt fünf Spielen wurden lediglich zwei verloren und immerhin drei gewonnen, was für die Mannschaft einen zufriedenstellenden neunten Gesamtrang bedeutete. Da ein Teil des Teams auch in der kommenden Saison an diesem Wettbewerb teilnehmen darf, liegt der Fokus nun auf einer noch besseren Platzierung. Zunächst geht es aber für die UNIONvolleys am 24. und 25.
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