Unbekannte haben nach Angaben der Vereinten Nationen auf Blauhelmsoldaten im Libanon geschossen.
Für die Weiterfahrt hätten sie ihr Fahrzeug kurzzeitig verlassen, um Trümmerteile von der Straße zu räumen. Zwei oder drei Unbekannte hätten daraufhin etwa 30 Schüsse auf die Blauhelmsoldaten abgegeben, als sie wieder einsteigen wollten. Die Soldaten erwiderten den Beschuss aus ihrem Fahrzeug heraus. Es habe keine Verletzten oder Schäden gegeben.
Der Sprecher betonte, dass es bei dem Vorstoß nicht um einen Abbruch aller Kontakte, sondern um ein Einfrieren des politischen Dialogs geht, der Teil eines sogenannten Assoziationsabkommens aus dem Jahr 2000 ist. Dieser sieht unter anderem einen regelmäßigen Austausch zur Stärkung der Beziehungen und zur Weiterentwicklung der Partnerschaft vor.
Nun ist diese Frist ausgelaufen – und weiter fließen US-Waffen nach Israel, obwohl die humanitäre Lage im Gazastreifen immer schlechter wird. Die Vereinten Nationen warnten zuletzt, dass in Teilen des nördlichenZugleich räumte er ein, dass die Vereinigten Staaten"gerne noch einige Veränderungen sehen" würde.
Unbekannte haben im Libanon auf Blauhelmsoldaten der UN-Friedensmission Unifil geschossen, nachdem diese ein verstecktes Munitionslager entdeckt hatten; es gab keine Verletzten Gleichzeitig will EU-Chefdiplomat Josep Borrell den politischen Dialog mit Israel aussetzen, während die USA trotz eines Ultimatums weiterhin Waffen an Israel liefern, obwohl die humanitäre Lage im Gazastreifen kritisch bleibt
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