US-Präsident Trump plant die Einführung von Zöllen auf Fahrzeuge und anderen Handelshemmnisse, um das Handelsdefizit zu verringern. Die Vergeltungszölle zielen darauf ab, Chancengleichheit wiederherzustellen und sollen andere Länder dazu bringen, ihre Zölle zu senken oder abschaffen. Die Europäische Union hat bereits angekündigt, auf die Zölle zu reagieren.
Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.Zölle auf Fahrzeuge und andere Handel shemmnisse sind geplant, wobei Verhandlungen mit betroffenen Ländern möglich sind.. Der Republikaner unterzeichnete am Donnerstag eine entsprechende Anordnung. Zölle auf Fahrzeuge sollen bald kommen, sagte Trump vor Journalisten.
Wechselseitige, sogenannte reziproke Zölle bedeuten im Prinzip, dass die USA überall dort Zölle anheben, wo sie derzeit weniger verlangen als ihre Handelspartner. Trump hatte in der Vergangenheit betont, mit diesen Zöllen das Handelsungleichgewicht korrigieren zu wollen und warf anderen Ländern vor, die Vereinigten Staaten unfair zu behandeln.
Es spiele bei den geplanten Zölle keine Rolle, ob es sich um strategische Konkurrenten wie China oder um Verbündete wie die Europäische Union oder Japan oder Korea handle, betonte der Trump-Berater."Seit vielen Jahren werden die Vereinigten Staaten von ihren Handelspartnern, ob Freund oder Feind, unfair behandelt", heißt es ihm zufolge in der Anordnung. Das Handelsdefizit bedrohe die nationale Sicherheit der USA.
Dass die größte europäische Volkswirtschaft Deutschland deutlich mehr Autos in die USA verkaufe als andersherum, liege ganz sicher nicht an mangelnder"amerikanischer Handwerkskunst oder Qualität", so der hochrangige Regierungsberater. Das sei Merkantilismus."Präsident Trump wird das nicht länger hinnehmen."
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