Auch nach drei Runden sind die Traisnerinnen, die als Kreisligameister des Vorjahres erst heuer in der Landesliga B eingestiegen sind, immer noch ungeschlagen.
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Die Traisenerinnen um Mannschaftsführerin Sarah Panzenböck haben sich in der Landesliga heuer festgesetzt. Nach drei Runden muss man sich nicht mehr nach unten orientieren, sondern der Blick richtet sich nach oben, wo nur die Mistelbacherinnen über ihnen stehen.uch nach drei Runden sind die Traisnerinnen, die als Kreisligameister des Vorjahres erst heuer in der Landesliga B eingestiegen sind, immer noch ungeschlagen.
Die Zeiten als „Fahrstuhlmannschaft“, für die nach einem Aufstieg stets der sofortige Wiederabstieg erfolgt ist, dürfte seit heuer bei den Frauen des WSV Traisen vorbei sein. Viel eher sieht es nach drei Runden danach aus, also könnte es mit dem Lift sogar noch weiter nach oben gehen! Derzeit liegt man in der Tabelle mit elf Punkten an zweiter Stelle, nur hinter UTC Mistelbach, das bei zwölf Zählern hält.
Nach dem knappen 4:3-Erfolg in der ersten Runde gegen den UTC Theresienfeld, derzeit Dritter , ließen Mannschaftsführerin Sarah Panzenböck und ihre Crew zwei klare 6:1-Sieg folgen, zuerst gegen Klosterneuburg 2 und zuletzt gegen Herzogenburg. Vor allem der Erfolg gegen letztere lässt aufhorchen, da das Team aus der Stiftstadt bislang ganz ordentlich performt hatte. Aber die Traisnerinnen ließen den Herzogenburgerinnen nur die Partie auf Setzplatz Fünf.
Stark war vor allem die Leistung von Stefanie Speck auf Drei, die sich nach verlorenem ersten Satz gegen die routinierte Brigitte Krennmüller-Ettlinger doch noch in den dritten Satz kämpfte und diesen mit 6:4 auch gewinnen konnte. Auf Eins und Zwei waren Panzenböck gegen Katrin Böck beziehungsweise Lisa Marie Rockenbauer gegen Karatelegende Doris Gwinner ungefährdet und auch auf Vier holte Isabella Schwaiger einen souveränen 6:4, 6:2-Sieg.
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