Toni Polster klagt ÖFB: Torejagd im Gerichtssaal

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Toni Polster will Mitte April vor Gericht drei Tore erstreiten, um die er sich betrogen fühlt.

Toni Polster will Mitte April vor Gericht drei Tore erstreiten, um die er sich betrogen fühlt. Der Promianwalt Manfred Ainedter hilft dabei und wittert „juristisches Neuland“. Die Geschichte eines unglaublichen Falls.

Der ÖFB-Rekordtorschütze klagt den ÖFB. Streitwert: drei Tore. „Der zuständige Richter hat offenbar gemeint, das geht“, betont die Vizepräsidentin des Landesgerichts Michaela Heinrich-Bogensberger auf WZ-Nachfrage. Fest steht: Es ist ein Fall wie im Film. Dieser handelt von gekränktem Stolz, der Liebe zu Toren, undurchsichtigem ÖFB-Tohuwabohu – und: einem Promianwalt, der Gefallen an der Sache gefunden hat.

Er sei lauffaul und hüftsteif, unkten Trainer und Fans. Der Teamchef erhielt Morddrohungen, sollte er ihn aufstellen. Vor Anpfiff des WM-Qualifikationsspiels gegen die DDR 1989 pfiff ihn das eigene Publikum aus. Sein Konter: Polster erzielte drei Tore und schoss Österreich im Alleingang zur WM. Er bemerkte: Wenn er Tore erzielte, zählte er etwas. Heute spricht er über seine Treffer so liebevoll wie über die eigenen Kinder.

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