Anthony Hopkins gibt Kaiser Vespasian in der neuen Serie um Gladiatoren, Wagenrennen und ehrgeizige Politik. Johannes Mücke war Szenenbildner der 150-Millionen-Dollar-Produktion. Der „Presse“...
Anthony Hopkins gibt Kaiser Vespasian in der neuen Serie um Gladiatoren, Wagenrennen und ehrgeizige Politik. Johannes Mücke war Szenenbildner der 150-Millionen-Dollar-Produktion. Der „Presse“ erzählt er vom Dreh, „Pionierarbeit“ mit LED-Technologie und was Gucci mit allem zu tun hat.
In Johannes Mückes Büro steht noch das kleine Reliefmodell eines Löwenkopfs. In der Serie ziert es, natürlich viel größer, das Kolosseum. Dahinter, sagt Mücke, befinde sich eine Geheimkammer. „Da sitzen dann die Verwandten derer, die da zerrissen werden. Und die Meister des Spiels, die schauen: Wie reagieren die Leute?“Prime ab Samstag auf den Streaming-Bildschirm bringt.
zu „Gladiator“ inspirierte. Emmerich, sagt Mücke, habe daran vor allem der Sportaspekt fasziniert. „Sport als politisches Mittel, das das Volk wunderbar ablenkt von dem, was wirklich passiert.“Tom Hughes als Titus, Anthony Hopkins al Kaiser Vespasian, Jojo Macari als Domitian .
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