Der britische Premierminister Rishi Sunak und Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) haben am Dienstag Einigkeit in Migrationsfragen demonstriert.
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Sunak hielt zum Thema irreguläre Migration fest, dass man es mit kriminellen Banden zu tun habe, die quer über den europäischen Kontinent und darüber hinaus an Stärke gewönnen und"einen schrecklichen menschlichen Zoll" forderten."Menschen verlieren ihr Leben." So weiterzumachen wie bisher werde das Problem nicht lösen.
Das britische Ruanda-Modell sei"ein Beispiel für Asylverfahren in sicheren Drittstaaten", sagte der Bundeskanzler."Wir müssen nordafrikanische Staaten dafür gewinnen, wir müssen andere Länder dafür gewinnen, wenn es um Landrouten geht, das durchzuführen." Nehammer kündigte in dem Journalistengespräch auf eine entsprechende Frage auch an, an der für Mitte Juni in der Schweiz geplanten Ukraine-Friedenskonferenz teilzunehmen.
Sunak war in der Früh mit militärischen Ehren in Wien willkommen geheißen worden. Bei seiner kurzen Visite handelte es sich um den ersten offiziellen Besuch eines britischen Premierministers in der Bundeshauptstadt seit jenem von David Cameron 2015.
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