Der südkoreanische Geheimdienst NIS sieht Anzeichen dafür, dass Nordkorea eine zusätzliche Spezialeinheit für den Ukraine-Krieg ausbilden und entsenden will. Zusätzlich geht der Geheimdienst davon aus, dass bereits mindestens 100 nordkoreanische Soldaten gefallen und bis zu tausend weitere verletzt wurden.
Südkoreas Geheimdienst sieht Hinweise darauf, dass Nordkorea eine zusätzlicheDieser Ausschnitt aus einem Handout-Video, das am 29. November 2024 vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums veröffentlicht wurde, zeigt den russischen Verteidigungsminister Andrei Beloussow bei der Inspektion der Ehrengarde nach seiner Ankunft auf einem Flughafen in Pjöngjang.
Der Geheimdienst geht demnach zudem davon aus, dass bisher mindestens 100 nordkoreanische Soldaten im Kampf gegen die Ukraine gefallen und bis zu tausend weitere Soldaten verletzt worden sind. Auch Kiew und Washington gehen von hohen Verlusten bei den Nordkoreanern aus.Nach Schätzungen Südkoreas und der USA hat Nordkorea mehr als 10.000 Soldaten nach Russland entsandt.
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Südkorea sieht Hinweise auf zusätzliche nordkoreanische Truppen in der UkraineDer südkoreanische Geheimdienst NIS geht davon aus, dass Nordkorea zusätzliche Spezialeinheiten für den Ukraine-Krieg ausbildet und entsenden will. Der Geheimdienst schätzt die bisherigen Verluste Nordkoreas auf mindestens 100 Tote und bis zu 1000 Verletzte. Südkorea und die USA gehen davon aus, dass über 10.000 nordkoreanische Soldaten bereits nach Russland entsandt wurden.
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