Der Baukonzern Strabag meldet für das vergangene Jahr eine insgesamt positive Geschäftsentwicklung. Trotz rückläufiger Bauleistungen in Österreich und Ungarn wurden deutliche Zuwächse in Deutschland und Polen erzielt. Der Konzern erwartet für das laufende Jahr weitere Leistungssteigerungen auf rund 21 Mrd. Euro.
In Österreich und Ungarn war die Bauleistung im vergangenen Jahr „erwartungsgemäß rückläufig“, erklärt die Strabag . Aber immerhin in einem der Bausegmente in Österreich sehe man erste erfreuliche Anzeichen für eine Trendwende.hat seine Bauleistung im Vorjahr um ein Prozent auf 19,24 Mrd. Euro ausgebaut. Der Auftragsbestand legte um acht Prozent auf 25,36 Mrd. Euro zu.
Die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres sorge zudem für eine Steigerung bei der Marge für den Gewinn vor Zinsen und Steuern . Diese werde für 2024 bei knapp sechs Prozent liegen, nach einer EBIT-Marge von fünf Prozent im Jahr 2023. Das sei deutlich höher als ursprünglich prognostiziert. Im November war noch eine EBIT-Marge von „mindestens 4 Prozent“ für 2024 angepeilt worden.
Für das laufende Jahr zeigt sich der Baukonzern zuversichtlich für weitere Leistungssteigerungen, die für alle operativen Segmente erwartet werden. Die Bauleistung soll auf rund 21 Mrd. Euro steigen. „Diese Prognose stützt sich zum einen auf den hohen Auftragsbestand und zum anderen auf die erwarteten Beiträge aus den erfolgten Übernahmen“, heißt es in der Aussendung. Die EBIT-Marge wird für 2025 bei mindestens 4,5 Prozent erwartet.
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