Ungarn sieht Lückenschluss als Chance für deutsch-ungarische Zusammenarbeit

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Ungarn sieht den Lückenschluss zwischen Österreich und Ungarn als Chance für eine verbesserte deutsch-ungarische Zusammenarbeit. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán betonte die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und zeigte sich optimistisch, dass die Zusammenarbeit trotz der Wahlniederlage der FPÖ in der Burgenland-Wahl fortgesetzt werden kann. Der österreichische Kanzlerminister Gergely Gulyás hingegen kritisierte die Unterstützung der FPÖ durch den ungarischen Ministerpräsidenten als 'Wahlkampfhilfe'.

Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, hat sich nach der Wahlniederlage der FPÖ in der Burgenland-Wahl zum Thema Lückenschluss zwischen Ungarn und Österreich geäußert. Er sieht darin eine Chance, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern. Orbán betonte, dass Ungarn die Wahlentscheidung der Burgenländerinnen und Burgenländer respektiere. In der Zwischenzeit hat der österreich ische Kanzlerminister, Gergely Gulyás, die Wahlniederlage der FPÖ scharf kritisiert.

Er bezeichnet die Unterstützung durch den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer als 'Wahlkampfhilfe' und stellt fest, dass dies ein beispielloser Fall in der österreichischen Politik sei. Gulyás äußerte, dass Ungarn auf eine 'gute Lösung' im Lückenschluss ankomme.Gulyás betonte auch, dass die deutsch-ungarische Zusammenarbeit im Bereich der Geheimdienste und Sicherheitskooperation unabhängig von der österreichischen Politik fortgesetzt werde. Er stellte klar, dass Ungarn mit der österreichischen Regierung zusammenarbeiten werde, egal wie die österreichischen Wähler sich entschieden hätten. Gulyás sprach sich auch gegen die Einschätzung aus, dass der Austausch Russland bezogener Informationen zwischen westlichen Geheimdiensten und Österreich zum Erliegen kommen könnte

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