Der Strabag-Chef, Klemens Haselsteiner, steht als Sohn von Hans Peter Haselsteiner besonderen Erwartungen gegenüber. Ein Gespräch über Haltung, Leistung und Nachfolge.
Die Presse: Manch einer in Ihrer Position wäre einfach nur Erbe. Warum tun Sie sich das Unternehmertum an?
Sie haben im Alter von fünf Jahren Interesse für das Unternehmen bekundet. Wann haben Sie entschieden, ins Unternehmen einzusteigen? Es ist sicherlich eine Frage von Zeitmanagement und Prioritäten. Mir ist es wichtig, denn ich will nicht die Bodenhaftung verlieren. Mich interessieren die Probleme auf der Baustelle und welche Optimierungen möglich sind. Bisher habe ich bei jeder Vor-Ort-Besichtigung Themen für Verbesserungen mitgenommen.
Sie haben fünf Jahre in Russland gearbeitet. Wie geht man als Unternehmer mit geopolitischen Risiken um?
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