Der ÖVP-Chef fordert von der FPÖ eine Bewegung „vom rechten Rand in die Mitte“ für eine mögliche Regierung. Als Knackpunkte nennt er ein klares Bekenntnis zur EU sowie Sicherheitsfragen. Stocker betont, dass es bisher keinen „Deal Breaker“ gegeben habe, aber dass die EU-Position und die Verteidigung Österreichs entscheidend seien.
fordert von der FPÖ eine Bewegung „vom rechten Rand in die Mitte“. Ansonsten werde sich eine Regierung mit der ÖVP nicht ausgehen, sagte er am Freitag vor Journalisten. Als Knackpunkte nannte er erneut ein klares Bekenntnis zur EU sowie Sicherheit sfragen, ohne jedoch konkrete rote Linien oder Verhandlungsdetails zu nennen. Bis zu einem Abschluss sei „noch einiges an Verhandlungsaufwand zu leisten“ - bisher habe es aber keinen „Deal Breaker“ gegeben.
Mit den bisherigen Verhandlungen - mit dem heutigen Freitag haben sich alle Untergruppen einmal getroffen - zeigte sich Stocker vorerst zufrieden: Die FPÖ habe diese auf Augenhöhe geführt, und es habe mehr Konsens als Dissens gegeben. Das heiße aber noch nichts: „Verhandlungen können auch an fünf Prozent der Dinge scheitern.“ Aufregungen wie am Donnerstag,
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