Die 60-jährige Prinzessin blickt auf ein bewegtes Leben zurück: Model, Sängerin, Designerin und Prominente in zahlreichen Liebesbeziehungen. Heute ist sie jedoch vor allem als Wohltäterin für Menschen mit HIV/AIDS tätig.
In den 1980er Jahren versuchte Stéphanie von Monaco, sich als Sängerin und Künstlerin einen Namen zu machen. Heute ist die Prinzessin vor allem in ihrer Rolle als Wohltäterin, dreifache Mutter und Großmutter zweier Enkelinnen bekannt. Sie genießt ihr ruhiges und entspanntes Leben, das in ihren Worten von einem „unglaublichem Glück“ geprägt ist. Stéphanie von Monaco wird am 1. Februar 60 Jahre alt. Sie trägt meist kurze Haare, runde Brillen und bevorzugt lässige, entspannte Outfits.
Ihr bewegtes Liebesleben, das einst in Videoclips mit knappen Bikinis am Strand Schlagzeilen machte, ist heute nur noch in alten Zeitungsartikeln zu finden. Stéphanie ist in ihrer Rolle als Wohltäterin, dreifache Mutter und Großmutter zweier Enkelinnen niedergelassen. Ihr jüngstes Enkelkind, Constance, kam Anfang Dezember 2024 zur Welt. Diese doppelte Großmutterrolle teilte sie mit ihrem Sohn Louis und dessen Ehefrau Marie. Zu den schönsten Momenten in ihrem Leben zählt Stéphanie auch die Geburt ihrer Kinder. In einem früheren dpa-Interview sagte sie: „Mutter zu sein - das ist der schönste Beruf“. In ihrer Familie, die sie als ihren „stärksten Anker“ bezeichnet, hat sie einen kleinen Kokon geschaffen. Sie mag große Familien, in denen alle zusammenkommen. Ihre drei Kinder, Louis, Pauline und Camille stammen aus drei verschiedenen Beziehungen. Louis ist Stéphanies ältestes Kind und stammt aus ihrer ersten Ehe mit dem Ex-Leibwächter Daniel Ducruet, von dem sie auch die 30-jährige Tochter Pauline hat. Ihr drittes Kind, Camille, stammt aus ihrer Beziehung mit Jean-Raymond Gottlieb, ebenfalls einem ihrer ehemaligen Leibwächter. Stéphanie hat keine ihrer Lebensentscheidungen je bereut. „Fehler sind wichtig, weil man aus ihnen lernt. Ich würde in meinem Leben nichts anders machen wollen, sonst wäre ich nicht die, die ich heute bin“, sagte sie in dem dpa-Interview. Heute widmet sie sich ihrer Familie und ihrer karitativen Arbeit
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