Harsche Kritik an ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer übt SPÖ NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich. Es brauche zusätzliche Kassenarztstellen in Niederösterreich, so Hergovich, der ein „gebrochenes Versprechen“ ortet.
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Im Zuge der Ankündigung von Bundeskanzler Karl Nehammer , hundert zusätzliche Kassenarztstellen schaffen zu wollen, ortet SPÖ NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich nun einen „Affront“ sowie ein „gebrochenes Versprechen“. Hergovich: „Heute will vom Bundeskanzleramt niemand mehr etwas davon wissen und das ÖVP-geführte Finanzministerium weiß nicht mehr, wo hinten und vorne ist.
Was es brauche, sei eine flächendeckende, wohnortnahe und für alle mit der E-Card zugängliche Gesundheitsversorgung in bester Qualität, so der Landesrat: „Das bestätigt uns auch Woche für Woche unsere Zuhör-Tour durch alle Bezirke, wo Angestellte, Patienten und Betroffene von ihren Erfahrungen, Anregungen und Wünschen erzählen.
Das Bundeskanzleramt hatte auf APA-Anfrage auf Gesundheitsminister Johannes Rauch verwiesen. Dieser forderte wiederum Huss auf, zu handeln. „Sie bekommen 300 Millionen Euro pro Jahr aus dem Geldbörsel des Finanzministers genau für solche Aufgaben, das ist zweckgewidmet und dafür vorgesehen. Go for it“, so Rauch.
ÖVP-Gesundheitssprecher Josef Smolle verwies in einer Aussendung auf die bereits erfolgten Maßnahmen und auf Nehammers weiteres Versprechen in dessen „Österreichplan“, bis 2030 weitere 700 Kassenärztinnen und -ärzte anzustellen.
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