Der SKN St. Pölten preschte am Sonntag mit einer Presseaussendung vor, die suggeriert, dass der Einstieg des neuen Investors „Football Club 32“ unter Dach und Fach sei. Dem tritt nun Vorstandsmitglied Anton Hintermeier entschieden entgegen.
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Bild aus besseren Tagen: Vorstandsmitglied Anton Hintermeier geht mit Präsident Helmut Schwarzl auf Konfrontation.er SKN St. Pölten preschte am Sonntag mit einer Presseaussendung vor, die suggeriert, dass der Einstieg des neuen Investors „Football Club 32“ unter Dach und Fach sei. Dem tritt nun Vorstandsmitglied Anton Hintermeier entschieden entgegen.
Am Montag Mittag wagten sich mit Raphael Landthaler und Mario Burger jene zwei St. Pöltner aus der Deckung, die an einer alternativen Zukunftslösung für den SKN St. Pölten basteln. Wenig später preschte der SKN St. Pölten mit einer Aussendung vor, die den Deal mit dem neuen Investor „Football Club 32“ als fix bestätigte.Einer, der es wissen muss, kategorisiert das als „blanken Unsinn“.
Hintermeier versucht das Positive hervor zu kehren: „Der SKN St. Pölten wird von vielen totgeredet. Jetzt gibt's die Wahl zwischen zwei völlig unterschiedlichen Zugängen. Das ist grundsätzlich gut.“ Am 29. Mai sollen den strategischen Partnern - dem Gremium gehört auch Hintermeier selbst an - die zwei Konzepte vorgestellt werden und dann kommt es zur Abstimmung.
Mario Burger Raphael Landthaler Anton Hintermeier Mf-Start Admiral 2. Liga Ligazwa Strategische Partner SKN-Vorstand Football Club 32
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