Zu viele Gegentreffer in der Schlussphase: Dieses Problem zieht sich durch's St. Pöltner Frühjahr, nicht erst seit Sonntag.
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Der designierte Meister macht's mit brutaler Effizienz. Dabei gehörte der SKN-Auftritt in Graz zu jenen der besseren Sorte. Rio Nitta brachte die St. Pöltner mit seinem Blitztor nach 41 Sekunden in Führung, doch neuerlich standen die Wölfe mit leeren Händen da. Ein 3:1 für den GAK blinkte von der Anzeigentafel. Niederlage Nummer drei am Stück – und die lässt den SKN in der Tabelle ein weiteres Stück Richtung Mittelmaß abrutschen.
Vorm NÖ-Duell daheim gegen Stripfing kann Philipp Semlic allerdings auch Positives aus Graz mitnehmen. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, waren verdient vorne und hatten zwei hochkarätige Chancen auf's 2:0“, schildert der SKN-Coach. „Viele Mannschaften hatten hier in Graz noch nicht so viele Torschüsse, aber dann musst du eben was Zählbares mitnehmen.“ Das gelang den Niederösterreichern nicht.
Weil nach einer Stunde die Luft draußen zu sein schien. „Am Ende zwei Unachtsamkeiten bei Standards, bei denen der GAK bekanntlich richtig gut ist“ führt Semlic ins Treffen. Erst schraubte sich bei einem Corner Thorsten Schriebl zu einem Kopfball am kurzen Pfosten hoch, dann war's Milos Jovicic – neuerlich nach einer Ecke – der für die Rotjacken den Sack zumachte. Damit hält der SKN bei 40 Gegentreffern – nur zwei weniger als die akut abstiegsgefährdeten Dornbirner.
Heißsporn Nikola Gataric fehlt den Marchfeldern, die nach verwehrter Zulassung jetzt der Lizenzentscheidung in 2. Instanz entgegenfiebern, jedenfalls am Sonntag. Im Herbst zogen die St. Pöltner übrigens in Wien mit 1:4 den Kürzeren – und das trotz einer frühen Führung durch Dario Tadic. Austria-Kooperationsspieler Moritz Wels avancierte damals zum Matchwinner. Der Youngster kann den St.
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