Die Wölfinnen wollen wieder in die Gruppenphase der Königsklasse - am Mittwoch geht's gegen den Meister aus Aserbaidschan los. St. Pöltens Erfolgscoach Liese Brancao über den gelungenen Saisonstart, die Neuzugänge und warum sie der Vienna die Daumen drückt.
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Die Brasilianerin ist längst heimisch geworden in der NÖ-Landeshauptstadt. Seit acht Jahren lenkt Liese Brancao den spusu SKN Rush von der Seitenlinie aus. Heuer soll den Wölfinnen zum dritten Mal am Stück der Einzug in die Gruppenphase der UEFA Women´s Champions League gelingen. Voraussetzung dafür: Der Sieg beim Mini-Turnier in Georgien, wo's für den SKN am Mittwoch gegen den Meister aus Aserbaidschan losgeht.
Dadurch habe man „ordentlich Selbstvertrauen für die bevorstehenden Aufgaben“ getankt, unterstreicht die Trainerin, die parallel zum Tagesgeschäft am Erwerb der UEFA-Pro-Lizenz arbeitet.Überraschen kann Baku die Wölfinnen wohl nicht. Brancao: „Wir konnten einiges an Videomaterial sichten. In der Liga in Aserbaidschan fallen generell viele Treffer.
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