Nach neuen Enthüllungen in einem Korruptionsskandal, der höchste Regierungskreise betrifft, haben in Budapest tausende Menschen protestiert.
Tausende Menschen sind am 26. März 2024 in Budapest dem spontanen Protestaufruf von Jurist Peter Magyar gegen die Regierung von Viktor Orbán gefolgt.In der schlimmsten Korruptionscausa der letzten Jahre platzt der ungarischen Bevölkerung jetzt der Kragen.
Für die Tausenden, die schlussendlich Magyars Protestruf auf die Straßen Budapests gefolgt waren, scheint dieser Konter offensichtlich keinen Ausschlag gegeben zu haben. Die Menge versammelte sich vor dem Gebäude der Generalstaatsanwaltschaft, zog später weiter wachsend Richtung Parlament. Im Schein von unzähligen Fackeln und Handylichtern ergriff der Oppositionelle auch persönlich das Wort: "Wir werden nicht zulassen, dass der größte politische und juristische Skandal der letzten dreißig Jahre vertuscht wird", wird er durch die"Zeit" zitiert.
Der Protest richtete sich insbesondere gegen die Manipulation von Beweisen in einem Korruptionsverfahren, was zu Forderungen nach dem Rücktritt des Generalstaatsanwalts und des Premiers führte
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