Rote wollten weitermachen - 'Unwürdiges Schauspiel' – SPÖ-Kucher rechnet ab

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Rote wollten weitermachen - 'Unwürdiges Schauspiel' – SPÖ-Kucher rechnet ab
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Der Weg für eine FPÖ-ÖVP Regierung ist frei – die Ampel-Parteien beschuldigen einander. Für SPÖ-Klubvize Philip Kucher ein 'unwürdiges Schauspiel'.

Seit Mittwoch ist die Kehrtwende in der österreichischen Politik fixiert: Während noch vor einer Woche alles auf eine Austro-Ampel hinauszulaufen schien, diese aber mit dem Absprung der NEOS am Freitag scheiterte, ist der Weg für eine blau-schwarze Regierung und einem möglichen BundeskanzlerAm Mittwochnachmittag trat schließlich Neo-ÖVP-Chef Christian Stocker vor die Öffentlichkeit und gab grünes Licht für die Verhandlungen, zog aber auch rote...

Damit tritt genau das ein, was die Austro-Ampel verhindern wollte. In der Politik herrscht seit dem Bruch regelrechtes Chaos – ÖVP, SPÖ und NEOS beschuldigen einander, der Grund für die fehlgeschlagenen Verhandlungen zu sein., dass man in der SPÖ das Scheitern der Verhandlungen weiterhin bedauere – sie hätten nicht scheitern dürfen und"auch nicht scheitern müssen".der anderen Parteien seien ein"unwürdiges Schauspiel".

"Es wäre jetzt jede politische Kraft gut beraten, in sich zu gehen, innezuhalten und nicht gleich wieder in die Wahlkampferitis zurückzufallen", hielt Kucher fest.Entgegen der Schuldzuweisungen von ÖVP und Neos hielt er für die SPÖ fest:"Wir wollten Verhandlungen abschließen statt abbrechen. Wir sind bis zum Schluss am Verhandlungstisch sitzen geblieben – auch wenn das für andere mittlerweile oldschool sein mag.

Die SPÖ bedauert das Scheitern der Verhandlungen zur Bildung einer Austro-Ampel und kritisiert die Schuldzuweisungen der anderen Parteien als"unwürdiges Schauspiel". SPÖ-Klubvize Philip Kucher betont, dass die SPÖ bis zum Schluss versucht habe, Lösungen zu finden, während nun der Weg für eine FPÖ-ÖVP-Regierung unter Herbert Kickl frei ist.

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