Rechnungshof-Kritik an neuer Sporthalle in der Leopoldstadt

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Die Halle in der Venediger Au wird heute mit einem großen Fest eröffnet - im Vorfeld gab es herbe Kritik.

Der Plan sieht aber nicht vor, die Halle nach der Befristung wieder abzureißen, sondern vielmehr den dauerhaften Bestand durch eine nachträgliche Abänderung des Flächenwidmungsplans sicherzustellen. Der Rechnungshof kritisiert in dem Bericht darum, dass die Stadt Wien ein finanzielles Risiko damit einging, weil „der dauerhafte Bestand von der Zustimmung des zukünftigen Gemeinderats“ abhängt.

Ein Treppenwitz: Die Halle besteht nur deswegen, weil die ursprüngliche Sporthalle in der Engerthstraße aufgegeben werden musste, da dort der neue Fernbusterminal entstehen soll. Dessen Realisierung ist mittlerweile aber auf Eis gelegt – und zwar, weil seine Finanzierung geplatzt ist.Weiterer Kritikpunkt: die Bodenversiegelung. Es wird der Stadt ausdrücklich nahegelegt, das Sicherstellen von „ausreichend Grün- und Freiraum in unversorgten Wohngebieten“ voranzutreiben.

19 Uhr gibt es Mitmach-Programm – unter anderem kann man Badminton, Beachvolleyball, Streetsoccer oder Tischfußball spielen Um 11 Uhr ist die offizielle Eröffnung durch Sportstadtrat Peter Hacker, Bezirksvorsteher Alexander Nikolai und Abteilungsleiter Sport Wien Anatol Richter All das sind keine neuen Vorwürfe. Vergangenes Jahr haben die Leopoldstädter Grünen sogar gegen die Leitung der Baupolizei wegen Amtsmissbrauchs Anzeige erstattet, der KURIER berichtete. Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Es gebe „keinen Grund für eine Strafverfolgung“, hieß es seitens der Magistratsdirektion.

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