Die Europäische Staatsanwaltschaft hat eine Großoperation mit Hunderten Polizisten in Italien und Rumänien durchgeführt, um Betrug und Missbrauch von EU-Fördergeldern in Höhe von Hunderten Millionen Euro zu untersuchen. Auch in Österreich gab es Verhaftungen.
Italien , Rumänienstattfand, lieferte beachtlich fette Beute. In Auftrag gegeben hat die Großoperation mit Hunderten Polizisten die Europäische StaatsanwaltschaftDie bestätigt gegenüber dem KURIER, dass es auch in Österreich - untersucht wurden Firmensitze und private Wohnungen - zwei Verhaftungen gab.
Es gibt weniger Kontrolle auch durch die Mitgliedsstaaten, dadurch gibt es ein höheres Risiko für Unregelmäßigkeiten oder sogar Korruption.“Konkretere Vorwürfe und tatsächliche Skandale lieferte vor Kurzem der Rechnungshof eines EU-Mitgliedslandes, und zwar jenes Landes, das mit Abstand den bisher größten Anteil am Corona-Fonds kassiert hart: Italien.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni konnte jedenfalls dank der Großzügigkeit in Brüssel mit beiden Händen Geld verteilen. Die EU-Zentrale aber schaute lieber nicht so genau hin, wofür dieses Geld eigentlich verwendet wurde.
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