Beide hätten bei Personalentscheidungen in der türkis-blauen Bundesregierung ihre Finger im Spiel gehabt, das aber nicht zugegeben und deshalb vor dem parlamentarischen U-Ausschuss im Jahr 2020 falsch ausgesagt.
Schwer. Beide hätten bei Personalentscheidungen in der Zeit der türkis-blauen Bundesregierung ihre Finger im Spiel gehabt, das aber nicht zugegeben und deshalb vor dem parlamentarischen U-Ausschuss im Jahr 2020 falsch ausgesagt. So klingt die Version von Schmid und den Oberstaatsanwälten Gregor Adamovic undSchmid widersprach bei seinen Einvernahmen überdies seinem einstigen Chef, dem früheren Finanzminister Hartwig Löger, und dem damaligen Regierungskoordinator(beide ÖVP).
Er verstehe nicht, warum Löger bei seiner Einvernahme vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bei der Frage nach Personalia das Kanzleramt „außen vor gelassen“ habe. Tatsächlich sei mit diesem alles „engmaschig abgestimmt“ worden. Ein Beispiel: Als man den Wirtschaftsprüfer W. als Aufsichtsratschef für die Staatsholding Öbag vorschlug, wurde man „zurückgepfiffen“
Personalentscheidungen Türkis-Blaue Bundesregierung Parlamentarischer U-Ausschuss Falsche Aussagen
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