Parteien sondieren Mehrheiten - Auch ohne VdB – So formiert sich jetzt neue Regierung

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Parteien sondieren Mehrheiten - Auch ohne VdB – So formiert sich jetzt neue Regierung
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Es braucht keinen Auftrag vom Bundespräsidenten, um eine Regierungsmehrheit zu suchen. Das läuft schon fleißig. Wer mit wem redet, was sich ausginge.

Es braucht keinen Auftrag vom Bundespräsidenten, um eine Regierung smehrheit zu suchen. Das läuft schon fleißig. Wer mit wem redet, was sich ausginge.Wahlsieger Kickl allein auf weiter Flur. ÖVP-Chef Nehammer, SPÖ-Boss Andreas Babler und Neos -Frontfrau Beate Meinl-Reisinger sondieren, ob sie miteinander könnten. Auch Grünen-Chef Werner Kogler will mitmachen.Die Wahlen sind geschlagen, ganz Österreich wartet gespannt, wer das Land künftig regieren wird.

Die Sondierungsteams werden hier einige Baustellen zu beackern haben. Die wichtige Achse aus ÖGB-Chef Wolfgang Katzian für die SPÖ und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer auf ÖVP-Seite ist aber Teil der Sondierer – es könnte pragmatisch also durchaus etwas weiter gehen.Eine solidere Parlamentsmehrheit ergäbe sich, wenn Rot und Schwarz einen dritten Partner hinzunehmen.

Nicht wenige Politikbeobachter halten es für möglich, dass die ÖVP zuerst lange mit der SPÖ verhandelt, das aber letztlich scheitert und die ÖVP dann doch mit den Freiheitlichen eine Koalition eingeht. Wendigkeit ist ja eine wesentliche Eigenschaft in der Politik...Der Vollständigkeit halber: Auch Blau und Rot hätten gemeinsam eine Mehrheit von 98 Mandaten. Ist aber inhaltlich wie von den handelnden Personen Kickl und Babler her nicht realistisch.

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