Zauner kritisiert die aggressive Wahlkampfrhetorik der FPÖ in Niederösterreich und betont die Bedeutung einer individuellen Wahl mit unterschiedlichen Ergebnissen. Er verweist auf die positive Stimmung in den Gemeinden und die gute Arbeit der Bürgermeister, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit.
am Mittwoch an, um einmal mehr die Distanz zu den bundespolitischen Turbulenzen zu untermauern, aber auch massive Kritik an der aggressiven Wahlkampf rhetorik der FPÖ in Niederösterreich zu üben.in der gewählt wird, passiere eine individuelle Wahl mit individuellen Akteuren, Strategien, Zielen und unterschiedlichen Ergebnissen, so Zauner.
Dabei seien die Stimmung und die Wertschätzung für die Bürgermeister in den Gemeinden gut, behauptete Zauner. Erst zuletzt hätten sich die Bürgermeister als die erstenfür die betroffene Bevölkerung bestens bewährt. Er stelle sich gegen die Attacken aus der FPÖ jedenfalls schützend vor alle Bürgermeister, unabhängig von deren Parteizugehörigkeit, versicherte Zauner.
werden derzeit von ÖVP-Bürgermeistern geführt. Bei den Wahlen 2020, die unter völlig anderen Voraussetzungen die besten Gemeindewahlergebnisse aller Zeiten für die VPNÖ gebracht hätten, gewann manDiesmal gibt es durch den Wegfall der Zweiwohnsitzer weniger Wähler, aber mehr Mandate zu vergeben, allerdings bewerben sich mehr Parteien und Bürgerlisten darum.
erklärte, dass es nicht auf den fünfwöchigen Wahlkampf, sondern auf die fünfjährige Arbeit davor ankomme. 121 Projekte habe man in dieser Zeit umgesetzt, im Gemeinderat seien 95 Prozent der Beschlüsse einstimmig gewesen.ÖVP-Spitzenkandidat Ettenauer berichtete, dass in Lengenfeld ein großes Umdenken in der Bevölkerung herrsche. Der Bürgermeister und sein Vize, beide von der SPÖ, treten dort nicht mehr zur Wahl an.
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