ÖVP-Krumböck will „gelungene Integration“ statt Büro für Diversität

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ÖVP-Krumböck will „gelungene Integration“ statt Büro für Diversität
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Einen Kurswechsel in der Migrationspolitik fordert ÖVP-Stadtrat Florian Krumböck. Statt Wegschauen brauche es eine Integrationsvereinbarung, Pflicht zu gemeinnützigen Tätigkeiten und ein Büro für gelungene Integration statt einem Büro für Diversität. Dieses leiste gute Arbeit, zeigt man sich indes bei der SPÖ überzeugt.

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ÖVP-Stadtrat Florian Krumböck fordert in St. Pölten einen Kurswechsel in der Migrationspolitik mit Integrationsvereinbarung, Sprachförderung und Heranziehung von Sozialhilfeempfängern für gemeinnützige Arbeit. inen Kurswechsel in der Migrationspolitik fordert ÖVP-Stadtrat Florian Krumböck. Statt Wegschauen brauche es eine Integrationsvereinbarung, Pflicht zu gemeinnützigen Tätigkeiten und ein Büro für gelungene Integration statt einem Büro für Diversität. Dieses leiste gute Arbeit, zeigt man sich indes bei der SPÖ überzeugt.

Die Stadt habe sich seit Amtsantritt von Bürgermeister Matthias Stadler verändert. Statt bei der Zuwanderung „wegzuschauen“, fordert ÖVP-Stadtrat Florian Krumböck nun einen Kurswechsel in der Integrationspolitik. Der Anteil der österreichischen Staatsbürger sei von 91 Prozent 2004 auf 78 Prozent gesunken. Der Großteil des Bevölkerungswachstums sei auf Zuzug aus der EU und Drittstaaten zurückzuführen.

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