ÖVP-Chef Mahrer: Entscheidung im Nevrivy-Fall steht bevor

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ÖVP-Chef Mahrer: Entscheidung im Nevrivy-Fall steht bevor
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ÖVP-Landesparteichef Mahrer wird im Zusammenhang mit dem Pleitegefall des Immobilienentwicklers Nevrivy wegen mutmaßlicher Untreue ermittelt. Nach Prüfung des Vorhabensberichts der WKStA durch die Oberstaatsanwaltschaft und das Justizministerium steht eine Entscheidung kurz bevor, die aber erneut geprüft werden muss, bevor sie öffentlich gemacht wird.

stand im Mai 2022 kurz vor seiner Wahl zum neuen Chef der Wiener Landes-ÖVP, als bekannt wurde, dass die WKStA gegen ihn ermittelt: Und zwar in der– jenem Immobilienentwickler, der 2018 pleite gegangen ist, was Fragen rund um mutmaßliche Malversationen aufwarf.Warum die Affäre Nevrivy für die SPÖ noch nicht vorbei ist

ÖVP-Landesparteichef Mahrer wird vorgeworfen, über die PR-Agentur seiner Frau profitiert zu haben. Wienwert soll ihr von Juli 2017 bis Jänner 2018 monatlich rund 10.000 Euro überwiesen haben; wobei die WKStA anzweifelte, ob es konkrete Gegenleistungen gab. Mahrer hat stets bestritten, etwas mit den Geschäften zu tun zu haben. Der strafrechtliche Vorwurf lautet Untreue als Beitragstäter.Im Oktober 2024 hat die WKStA einen Vorhabensbericht abgeschickt, der erst von der Oberstaatsanwaltschaft Wien und dann von der zuständigen Sektion im Justizministerium geprüft wurde. Dort befinde er sich „nicht mehr“, heißt es im Ministerium – was bedeutet, dass eine Entscheidung getroffen wurde.

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