über die erste Runde im Uniqa ÖFB Cup.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Die erste Cup-Runde beendete am Wochenende die Fußball-Sommerpause in Österreich. Was auffiel? Die Sensationen blieben rar gesät.
Dann gab's noch eine Reihe von Profiklubs, die sich schwertaten und mit Mühe weiterkamen: St. Pölten in Leobendorf, Rapid in Neusiedl und natürlich Titelverteidiger Sturm Graz, der in Krems sogar in die Verlängerung musste. Donaufeld, Siegendorf, Leobendorf, Krems, Neusiedl? Richtig, alles Klubs, die in der Regionalliga Ost engagiert sind. Zufall ist das keiner. Die Ostliga wird von Jahr zu Jahr stärker.
Gründe dafür gibt es mehrere. Die Klubs arbeiten immer professioneller. Und: In der Ostliga tummeln sich reihenweise Ex-Profis im besten Kickeralter, weil es weiter oben keinen Markt mehr für sie gibt. Sie versprechen keine Transfererlöse mehr, auf die viele Profiklubs angewiesen sind.
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