Österreich erlebt derzeit eine starke Grippewelle, die durch einen unerwarteten Anstieg von Influenza B-Fällen gekennzeichnet ist. Die Zahl der Krankenstände ist in der ersten Woche des Jahres deutlich gestiegen, im Vergleich zur letzten Woche des Vorjahres. Virologen und Ärzte warnen vor der Gefahr dieser Viren und raten dringend zur Impfung, da die aktuellen Stämme im Impfstoff enthalten sind.
Die Grippe welle hat Österreich fest im Griff. Mit dem Beginn des neuen Jahres sorgte ein unerwarteter Influenza-B-Stamm für rasant steigende Krankenstand szahlen. Im Land gesorgt hat, sind die Zahlen mit Ende der Ferien noch weiter gestiegen. So meldeten sich bereits in der ersten Woche des Jahres 1.324 Österreich erinnen und Österreich er aufgrund einer Influenzavirusinfektion bei der In der letzten Woche des Jahres 2024 waren es mit 627 Kranken noch rund die Hälfte gewesen.
Diese Zahl ist nun jedoch noch weiter gestiegen, wie die ÖGK meldet: 2.870 Versicherte sind derzeit aufgrund der Influenza, wie es für diese Jahreszeit üblich ist,'Ungewöhnlich früh mischt sich zur Influenza A eine Influenza B-Welle, die aktuell mehr als ein Drittel der Influenzanachweise ausmacht', schreibt mit plötzlichem hohen Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, trockener Reizhusten. Und obwohl es für den Patienten am Ende damit keinen Unterschied macht, um welchen Influenza-Typ es sich handelt, warnt Aberle:'Influenza B ist leider keineswegs harmlos.'Da der Influenza-Peak noch nicht erreicht ist sei, lohne es sich'auf jeden Fall, sich jetzt noch impfen zu lassen', ruft die Virologin auf. Dem stimmt auch ÖGK-Chefarzt Dr. zu.'Diese Viren entsprechen den im Influenzaimpfstoff enthaltenen Virusstämmen, was die Wirksamkeit der Grippe-Impfung deutlich erhöht. Daher ist es besonders wichtig, das Angebot der österreichweit kostenlosen Grippeimpfung zu nutzen', so der Mediziner
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