Nach der Todesfahrt in Magdeburg werden in Österreich die Sicherheitsvorkehrungen bei Weihnachtsmärkten nachgeschärft.
Nach der Todesfahrt in Magdeburg werden in Österreich die Sicherheitsvorkehrungen bei Weihnachtsmärkten nachgeschärft. So teilte die Stadt Linz am Samstag in einer Aussendung mit, die Besucher der Standl am Hauptplatz, am Volksgarten sowie den Markt vor dem Neuen Dom durch"technische Sicherungsmaßnahmen" zu schützen. Von der Wien er Polizei hieß es, die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen würden"auf hohem Niveau intensiviert".
Salzburg verwies auf"Sicherheitskonzept" Im Bundesland Salzburg verwies die Polizei generell auf das"Sicherheitskonzept", das es im Vorfeld für alle Veranstaltungen gebe. Eine Sprecherin verwies gegenüber der APA auf die"erhöhte Terrorwarnstufe", die es bereits für Österreich gebe, daher würde man auch die Vorlagen entsprechend adaptieren.
Ministerium: Märkte"gut geschützt" Das Innenministerium äußerte sich in einer Aussendung ähnlich wie die Wiener Polizei. Ein Ressortsprecher wies darauf hin, dass die österreichischen Weihnachtsmärkte"gut geschützt" seien. Dies zeige auch ein Vorfall am gestrigen Freitag in Wien, als eine bewaffnete Person mit finnischer Staatsbürgerschaft festgenommen worden sei.
Keine zusätzlichen Maßnahmen in Kärnten Seitens der Landespolizeidirektion Kärnten hieß es, dass man auch nach den Vorfällen in Magdeburg beim bewährten Einsatzkonzept der vergangenen Jahre für die Weihnachtsmärkte und neuralgischen Punkte bleibe. Zusätzliche Maßnahmen seien nicht vorgesehen.
Sicherheitsmaßnahmen Magdeburger Todesfahrt Weihnachtsmärkte Polizeipräsenz Technische Sicherungsmaßnahmen Terrorwarnstufe Innenministerium Wien Linz Anschlag Sicherheitsmaßnahmen Weihnachten Wien Politik Vorarlberg
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Fünf Tote und mehr als 200 Verletzte bei Todesfahrt auf Magdeburger WeihnachtsmarktDie Zahl der Toten nach der Attacke in Magdeburg ist mittlerweile auf fünf angestiegen. Mindestens 200 Personen wurden teils schwerst verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Zu dem 50-Jährigen gibt es inzwischen auch neue Erkenntnisse.
Weiterlesen »
Nach Todesfahrt in Magdeburg: Österreich „adaptiert“ Raumschutz für WeihnachtsmärkteDas Innenministerium sieht nach dem tödlichen Vorfall in Magdeburg keine konkreten Hinweise für Bedrohungen im Zusammenhang mit Weihnachtsmärkten, heißt es aus dem Innenministerium. Dennoch werden...
Weiterlesen »
Reise-Komplett-Schutz: Perfekter Schutz für Piste und StrandDiese Reiseversicherung deckt jede Art von Urlaub ab und schützt sowohl Einzelreisende als auch Familien.
Weiterlesen »
Texingtaler Glücksengerl als HochwasserhilfeDie Wollwerkstatt in Texingtal beteiligt sich an der Hochwasser-Spendenaktion „Österreich hilft Österreich“.
Weiterlesen »
Auto rast in Magdeburger Weihnachtsmarkt: Dutzende VerletzteAuf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist am Freitag ein Autofahrer in eine Menschengruppe gerast. Es gebe '60 bis 80 Verletzte', teilte die Leitstelle des Rettungsdienstes in Magdeburg auf AFP-Anfrage mit. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete online, es habe Verletzte und möglicherweise auch Todesopfer gegeben.
Weiterlesen »
Magdeburger Adventmarkt: Adventmarkt in D: Laut Behörden AnschlagAuf dem Adventmarkt im deutschen Magdeburg ist ein Autofahrer am Freitagabend in eine Menschengruppe gefahren. Er sei festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Die sächsische Regierung und Behörden sprechen von einem „Anschlag“.
Weiterlesen »