OMV will künftig mehr Kunststoff verwerten, der sonst verbrannt würde

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OMV will künftig mehr Kunststoff verwerten, der sonst verbrannt würde
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Langfristige Lieferverträge mit „TOMRA“ sollen es möglich machen, dass die OMV mehr Kunststoffe aus gemischten Abfällen herausfiltern und wieder zu Öl verarbeiten kann.

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Mit ihrer ReOil-Pilotanlage hat die OMV erstmals 2018 in einem chemischen Verfahren aus Altkunststoffen Pyrolysel-Öl erzeugt. Eine neue Demonstrationsanlage befindet sich derzeit im Bau und soll die Kapazität auf 16.000 Tonnen pro Jahr erhöhen. Denn, das erklärte Ziel lautet, dass künftig rund 60 Prozent der Kunststoffproduktion aus recycelten Rohstoffen stammen sollen.

Bei den Abfällen, die dadurch dem Kunststoff-Recycling zugeführt werden können, handelt es sich um gemischten Müll, der ansonsten auf der Deponie oder in der Verbrennung landen würde. Bei OMV und Borealis soll daraus wieder Rohöl hergestellt werden, das dann wieder zu neuem Kunststoff werden kann.

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