Nach fast 19-stündiger Anreise ist Österreichs Schützenbund-Team mit dem Rabensteiner Weltmeister am Olympiaort angekommen und konnte in Chateauroux, 270 Kilometer südlich von Paris, Quartier beziehen. Auch trainiert wird bereits eifrig.
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Bei der WM im Vorjahr in Aserbaidschan, als sich Alexander Schmirl den Titel sichern konnte, war sein Vater Manfred Schmirl live dabei. Auch für die Olympischen Spielen hatte er gehofft, eine Karte zu bekommen, doch daraus wurde nichts. So muss Alexander Schmirl ohne väterlichen Support, den er sonst schon bei wichtigen Wettkämpfen schätzt, heuer verzichten.
Auch wenn Alex jetzt auf sich alleine gestellt ist, glaubt Vater Manfred aber durchaus, dass sein Sohn die Ruhe hat, um eine Medaille zu erringen. Dass für Österreich Medaillen bei den Spielen in Paris hinzukommen werden, ist für die Vater und Sohn Schmirl sowieso fix. 19 Goldmedaillen hat es in der Geschichte der Olympischen Spiele für Rot-weiß-rot bislang gegeben. Alex ist überzeugt, dass zumindest die 20er-Marke heuer überboten wird.
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