Klaus Mitterdorfer will seine Idee von der Strukturreform durchpeitschen. Den Plan, Neuhold doch zu halten, gibt es nicht.
in Kasachstan rückt das Sportliche beim ÖFB schon wieder in den Hintergrund. Die brennende Frage nach dem Geschehen in den letzten Tagen ist: Wie geht es weiter in der CausaDiese wird nun nächsten Freitag, am 22. November in Wien stattfinden. Das ist insofern spannend, als dass es eine Woche später, am 29. November, ohnehin eine ordentliche Sitzung des obersten Gremiums gegeben hätte.bzgl. Bernhard Neuhold erwarte? Klaus Mitterdorfer verneint.
"Es gibt einen Präsidiumsbeschluss", verweist der Kärntner auf die Entscheidung vom 18. Oktober. Demzufolge soll Mitterdorfer die Verträge von Neuhold und Generalsekretärauflösen. Dass der Beschluss ein Monat alt ist und sich in dieser Causa aber noch nichts getan hat, sei nur beiläufig erwähnt. Beide Geschäftsführer arbeiten nach wie vor tagtäglich für den ÖFB, als wäre nichts passiert., so Mitterdorfer.
der Mannschaft überrascht ist?"Wenn man etwas verändern will, gibt es Widerstand. Dass es dazwischen lauter wird, kann man nicht verhindern. Ich bin den Spielern nicht böse", betont der Präsident."Wichtig ist, dass Lösungen gefunden werden. Mir ist wichtig, dass sich Team und Teamchef wohl fühlen und wir einen Weg finden, für die Spieler die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen."denkt er selbst offenbar noch nicht.
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