„Die Anpassung der Politikerbezüge unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Anpassungsfaktor ist ein Zeichen der Sparsamkeit und Solidarität“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Die Anpassung der Politikerbezüge unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Anpassungsfaktor ist ein Zeichen der Sparsamkeit und Solidarität“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.APA / APA / Georg HochmuthDie angepeilte Nulllohnrunde für Bundespolitiker kommt auch für die Landesregierung in Niederösterreich. Darauf haben sich die Regierungspartner ÖVP und FPÖ geeinigt.
„Die Anpassung der Politikerbezüge unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Anpassungsfaktor ist ein Zeichen der Sparsamkeit und Solidarität mit allen Landsleuten, die derzeit schwere Zeiten durchmachen. Wirtschaftskrise und historische Hochwasserkatastrophe haben viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher schwer getroffen“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Mittwoch in einer Aussendung.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass die volle Nulllohnrunde für Spitzenpolitiker der sauberste und ordentlichste Weg ist“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer . „Gerade in Zeiten der Preisexplosion und wirtschaftlichen Schieflage, wo viele Familien mit steigenden Kosten kämpfen und unter der Inflation leiden, ist das ein ehrliches Zeichen der Solidarität - nämlich bei den eigenen Bezügen zu sparen und eine volle Nulllohnrunde sicherzustellen.
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